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Sardinien: Europas ultimatives Motorradparadies

Okay, hier ist der Deal: Sardinien ist nicht einfach nur ein weiterer Ort zum Fahren; für mich ist es DAS Motorradparadies Europas. Stell Dir perfekte Straßen vor, kaum Verkehr und eine Landschaft, die sich in wenigen Minuten von schroffen Bergen zu atemberaubenden Küsten verwandelt. In diesem Blog teile ich die unverzichtbaren Routen, den besten Zeitpunkt für Deine Reise und warum Sardinien auf jeder Motorrad-Bucket-List stehen sollte.



Warum Sardinien ein Muss für Motorradfahrer ist

Sardinien bietet endlose kurvige Straßen, postkartenreife Küstenausblicke und griffigen Asphalt, der sich wie für Motorradfahrer gemacht anfühlt. Egal, ob Du auf einer Sportmaschine, einem Cruiser oder einem Adventure-Bike unterwegs bist, die Straßen Sardiniens versprechen ein unvergessliches Erlebnis. Abenteuerfahrer finden abseits der asphaltierten Strecken auch jede Menge spannende Schotterpisten, die das Erlebnis noch intensiver machen.

Während meines letzten Besuchs habe ich meine Lieblingsorte erneut erkundet und neue entdeckt. Ich bin so überzeugt von Sardiniens Reiz, dass ich es in meine geführten Motorradtouren für 2025 aufgenommen habe. Wenn Du diese unglaubliche Destination mit Gleichgesinnten erkunden möchtest, schau auf meiner Website vorbei, um mehr Informationen zu erhalten.



1. Straßen wie gemacht für Motorradfahrer

Die Straßen Sardiniens sind ein Traum für jeden Motorradfahrer. Auf all meinen Reisen durch Europa habe ich selten Straßen in so perfektem Zustand gesehen wie hier. Der Asphalt ist glatt, griffig und bietet ein Fahrerlebnis, das Rennstrecken Konkurrenz machen kann.

Es gibt eine Vielzahl von Straßentypen, die jeden Fahrer ansprechen. Für fließende Kurven und hervorragende Sicht auf die Straße empfehle ich den 60 km langen Abschnitt der SS 125 nördlich von Arbatax. Dieses Meisterwerk der Straßenbaukunst schlängelt sich durch dramatische Berglandschaften mit unzähligen Kurven, die Dich begeistert und fokussiert halten. Jede Kurve enthüllt einen weiteren atemberaubenden Ausblick – ein absolutes Muss.

Wenn Du auf Küstenausblicke stehst, wirst Du auf den Straßen an der Westküste fündig. Geschwungene Kurven entlang der Klippen bieten ununterbrochene Ausblicke auf das Mittelmeer. Diese Strecken kombinieren den Fahrspaß mit der Ruhe der sardischen Küstenlandschaft.

Für engere, technischere Straßen solltest Du ins Inselzentrum oder an die Ostküste fahren. Die Auffahrt zum Monte Limbara im Norden bietet alpine Haarnadelkurven mit atemberaubenden Ausblicken vom Gipfel. Obwohl der Straßenzustand in einigen Abschnitten nicht so perfekt ist wie anderswo auf der Insel, ist die Fahrt definitiv lohnenswert.

Und das Beste? Sardiniens Straßen sind oft herrlich verkehrsfrei. Besonders in der Nebensaison kann es sich anfühlen, als wäre die gesamte Insel nur für Dich reserviert.



2. Die einzigartige Landschaft Sardiniens

Sardiniens Schönheit ist unübertroffen und bietet ein Mosaik aus Landschaften, die wie aus verschiedenen Welten stammen. Schroffe Berge bilden dramatische Kulissen für kurvige Straßen, während mediterrane Wälder mit ihrem satten Grün die Landschaft bereichern. Nur wenige Kilometer entfernt findest Du makellose Strände mit türkisfarbenem Wasser und weichem Sand – perfekt für eine kurze Pause.

Im Landesinneren laden kleine italienische Dörfer mit Kopfsteinpflasterstraßen und zeitlosem Charme dazu ein, anzuhalten und die lokale Kultur zu genießen. Währenddessen bieten die Küstenstraßen felsige Klippen, die ins Meer stürzen, und Ausblicke, die Dich sprachlos machen. Sardiniens Geschichte wird durch Wahrzeichen wie die antiken Nuraghen-Türme und jahrhundertealte Kirchen lebendig und verleiht Deiner Reise kulturelle Tiefe.

Jede Kurve in Sardinien erzählt eine neue Geschichte, bietet neue Ausblicke und einen weiteren Grund, sich in diese Insel zu verlieben.



3. Warum das Timing entscheidend ist

Der richtige Zeitpunkt für Deine Reise nach Sardinien ist entscheidend für das beste Erlebnis. Der Frühling und der frühe Herbst sind ideal, mit mildem, angenehmem Wetter und lebendigen Landschaften. Im Frühling blühen die Wildblumen, während der Herbst die Insel in goldene Farbtöne taucht. Diese Jahreszeiten bedeuten auch weniger Touristen, weniger Verkehr und Straßen, die sich wie Dein privater Spielplatz anfühlen.

Vermeide Juli und August, wenn die Sommerhitze und Strandtouristen die Insel dominieren. Die besten Zeiten zum Fahren sind von April bis Anfang Juni und Mitte September bis Ende Oktober. Ich bevorzuge den Frühling, weshalb meine erste geführte Tour nach Sardinien nächstes Jahr Ende April beginnt.


4. Deine Sardinien-Reise planen

Sardinien ist leicht mit der Fähre vom italienischen Festland aus zu erreichen. Beliebte Abfahrtsorte sind Livorno oder Genua. Nachtfähren bringen Dich erholt und bereit für die Fahrt an Dein Ziel. Ich empfehle, eine Kabine zu buchen, um richtig auszuschlafen.

Auf meinen geführten Touren starten wir in München, mit einem Zwischenstopp in der Nähe von Riva del Garda, bevor es weiter nach Süden geht. Diese zweitägige Reise zur Fähre wird Teil des Abenteuers, mit malerischen Routen auf dem Weg. Am dritten Morgen fährst Du bereits auf Sardiniens Asphalt.

Eine 12-tägige Tour bietet acht volle Tage Motorradfahren auf Sardinien, inklusive eines Ruhetags zum Erkunden oder Entspannen. Wenn Du weniger Zeit hast, konzentriere Dich auf die Mitte der Ostküste, die eine fantastische Vielfalt an Straßen und Landschaften bietet.



Bereit für die Fahrt?

Sardinien ist mein Favorit für Europas Top-Motorraddestination, mit perfekten Straßen, atemberaubender Landschaft und der Freiheit, die jeder Fahrer sucht. Ob Du solo unterwegs bist oder an einer geführten Tour teilnimmst, diese Insel verspricht ein unvergessliches Abenteuer.

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